Komplizierte Beziehungen auf dem Stahlmarkt - Konstal

Komplizierte Beziehungen auf dem Stahlmarkt

Komplizierte Beziehungen auf dem Stahlmarkt erreichen schwindelerregende Ausmaße. Ein perfektes Beispiel ist der Wahnsinn auf dem Automobilmarkt. Autohersteller verhandeln mit der Europäischen Kommission über die Möglichkeit, absurd hohe Zölle zu senken. Dies schlägt sich direkt im Endpreis der Bleche nieder, aus denen unter anderem Karosserien hergestellt werden. Das Ausmaß des Problems ist enorm, da es sich um Mengen über 10.000 PLN pro Tonne handelt (2.700 PLN pro Tonne im Jahr 2019). Aufgrund der fehlenden Änderung der Position der Europäischen Kommission wird die Produktion vielerorts eingestellt.
In den verbleibenden Hauptstahlsäulen: Industrie und Baugewerbe gibt es eine ziemlich breite Preisstabilisierung. Bei Stahlwerken kommt es beispielsweise zu organisierten Reparaturen/Modernisierungen von Hochöfen, kurz: Produktionsausfällen.
„Immer pünktlich. Zeit für Stahl.“